Dazu einige Presseberichten:
Die N.O. Dixie Stompers wurden im November 1988 in Weilheim/Unterhausen von Julius Acher gegründet. Dazu einige Auszüge von Presseberichten:
Seit 1988 gibt es die New Orleans Dixie Stompers aus Weilheim schon. Daß sie dennoch nicht bundesweit bekannt geworden sind, muß auf Zufall oder einen übelgelaunten Markt zurückzuführen sein, aber keinesfalls auf die Qualität dieser Band. Weit weg von Nostalgie oder Bierseligkeit intoniert die Formation um die Familie Acher Stücke aus eigener Feder, wie auch Klassiker ohne dabei auch nur eine winzige Spur künstlerischer Eigenständigkeit zu verlieren. (Markus Köhler, JAZZPODIUM)
Beachtenswert! Eine Dixieband, die nicht in den ausgetretenen Pfaden des Bierjazz-Dixie wandelt, sondern eine sehr swingende Dixie-Musik spielt.
(Manfred Scheffner, JAZZWELLE PLUS)
Die New Orleans Dixie Stompers: Was sie spielen, zeugt davon, daß sie sich nicht einfach in ein stilistisches Kästchen stecken lassen. Es ist fernab dem üblichem Thema- Soli-Thema-Schema und zeigt sich sowohl in den Arrangements und Eigenkompositionen (Julius und Micha Acher) sowie in der Solistik von erfrischender Orginalität. (Der JAZZFREUND)
Dixie Stompers heizten im Thoma-Saal ein. „Dixie,Blues,Swing und Jazz für jedes Alter“,unter dieses Motto stellten die New Orleans Dixie Stompers ihren Konzertabend in Tegernsee. Dass sie damit nicht zu viel versprachen, davon konnten sich die Gäste jüngst im Ludwig Thoma-Saal überzeugen. Aufgrund der Wetterverhältnisse konnte das Konzert aus der Reihe“Jazz im Kurgarten“nicht unter freiem Himmel stattfinden, was für die zahlreichen Zuhörer aber kein Grund war, sich den musikalischen Leckerbissen entgehen zu lassen. Belohnt wurden sie mit einem mitreißenden Konzert der New Orleans Dixie Stompers, das sämtliche Elemente des klassischen Jazz enthielt. Mit“ Ain’t she sweet“und der bekannten „Bourbon Street Parade“ wurde das Publikum stilgerecht eingestimmt, und obwohl Julius Acher, der Leiter der Truppe, selbst noch nie in New Orleans war, gelang es ihm mit seiner Musik, die Zuhörer genau dorthin zu entführen. Eigene Kompositionen wie „I have never been to New Orleans“ oder der „Weilheimer City Blues“standen Klassikern wie „All of me“ und „Sweet Georgia Brown“ in nichts nach. Mitreißende Marsch-Rhythmen wurden abgelöst von samtigen Bluesmelodien und stets jagte ein temperamentvolles Solo das nächste. (M. Holzmüller SZ)
Eine besonderes fröhliche Note gaben die „New Orleans Dixie Stompers“ dem Einkauf im Modehaus „Sinn“ mit ihrer Musik. In ihren wechseltnden traditionellen Besetzungen aus : Micha Acher: Trompete,Flügelhorn. Julius Acher:Posaune,Violine,Gesang. Stefan Schreiber:Klarinette,Sopransax,Tenorsax.
Alex Czinke: Gitarre,Banjo. Michael Ostrowski:Kontrabass. Markus Acher: Schlagzeug, schwammen sie im swingenden Mainstream. Die“ N.O.D.Stompers“ verbanden Standards mit zeitgemäßer Spielauffassung und verwandelten auf diese Weise ein ganz normales Kaufhaus in einen „Musentempel“der Jazz-Musik. (AZ)
Regensburg-Haidplatz: Noch unbeeinträchtigt vom Wetter intoniert die Formation um Julius Acher Stücke aus eigener Feder und echte Klassiker ohne dabei auch nur eine winzige Spur künstlerische Eigenständikeit zu verlieren. Das begeisterte Publikum am Haidplatz verfolgte das Treiben der spielfreudigen Truppe mit viel Freude und feuerte die Musiker an zu mehr.( Bayerisches Jazz Weekend).
Erdinger Jazz Tage: Jazz total dann am zweiten Abend, die „New Orleans Dixie Stompers“besorgten einen swingig-spritzigen Einstieg mit Dixieland vom Feinsten. (SZ)
Eine Dixieland-Jazzabend der Extra-Klasse wie den vom Sonntag hat es In Inningen wahrscheinlich noch nicht gegeben.Zwei pralle Konzertstunden lang konnte ein begeistertes Publikum im Pfarrheimsaal Virtuosität und Temperament der „New Orleans Dixie Stompers“ erleben.Das erstaunliche Sextett aus dem oberbayerischen Weilheim war zum ersten Mal der Einladung der Inninger Bläsergruppe gefolgt.(Augsburger Allgemeine Z.)